Frontalansicht der HGB Leipzig

Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig

https://www.hgb-leipzig.de
  • Wächterstraße 11, 04107 Leipzig
  • 1764 gegründet
  • rund 550 Studierende

Die Hochschule für Grafik und Buchkunst/ Academy of Fine Arts Leipzig (HGB) gehört zu den ältesten und renommiertesten Kunsthochschulen Europas. Seit über 250 Jahren steht die Leipziger Akademie für künstlerische und gestalterische Ausbildung auf höchstem Niveau. Ihren ausgezeichneten Ruf verdankt sie den zahlreichen Absolvent:innen, welche die Felder der zeitgenössischen bildenden Kunst und des Grafik-Designs maßgeblich mitprägen, sowie den namhaften Persönlichkeiten, die als Professor:innen und Mitarbeiter:innen an der HGB wirkten und wirken. Über 100 Kooperationspartner in den verschiedensten Bereichen der Kunst und des Grafik-Designs, aber auch in Wissenschaft und Wirtschaft bilden ein exzellentes, internationales Netzwerk und stehen für die Qualität und Nachhaltigkeit unserer Lehre und Praxis.

Die Studienbedingungen sind ausgezeichnet – bei kleinen Studiengruppen und hervorragender Ausstattung. Aktuell genießen das knapp 550 Studierende. Die HGB bildet in vier Diplom-Studiengängen aus: Buchkunst/Grafik-Design, Fotografie, Malerei/Grafik und Medienkunst.

Flankiert wird das künstlerisch-praktische Studium durch ein breites und intensives Angebot an Theorieunterricht. Besonderheiten des Studienangebots stellen zudem das Meisterschüler:innenstudium (Graduiertenstudium für Künstler:innen) und das weiterbildende Masterprogramm Kulturen des Kuratorischen dar. Seit 2016 bietet die HGB darüber hinaus mit der Akademie für transkulturellen Austausch das bundesweit erste Studienangebot für Menschen mit Fluchtgeschichte im Bereich Bildende Kunst und Grafik-Design an, bei dem die Teilnehmer:innen regulär immatrikuliert sind.

Rektorin

Portraitfoto von Agnes Wegner
© Sebastian Bolesch

Agnes Wegner
ist seit März 2023 Rektorin der HGB Leipzig. Sie studierte Kunstgeschichte und Wirtschaftswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Freien Universität Berlin. Früh spezialisierte sie sich auf das Management kultureller Großprojekte. So arbeitete sie im Bereich Sponsoring der Berlinale, als Projektkoordinatorin im Rahmen des Kunst- und Kulturprogramms anlässlich der Fußballweltmeisterschaft 2006 und im Ausstellungsbüro der documenta 12. 2017 bis Ende 2022 koordinierte sie am Haus der Kulturen der Welt Berlin das Programm im Bereich Bildende Kunst und Film.

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