Zu sehen ist das Gebäude der HFBK Hamburg

Hochschule für bildende Künste Hamburg

https://www.hfbk-hamburg.de
  • Lerchenfeld 2, 22081 Hamburg
  • 1767 gegründet
  • rund 950 Studierende

Die Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) ist eine künstlerisch- wissenschaftliche Hochschule. Mit ihrem breiten Fächerangebot bietet sie die Möglichkeit einer übergreifenden künstlerischen und wissenschaftlichen Qualifizierung. Die Studierenden arbeiten in Studios und werden von Lehrenden in Seminaren, Einzel- und Gruppengesprächen intensiv betreut. Ziel der Ausbildung ist es, die Studierenden zu befähigen, in allen künstlerischen Disziplinen neue Fragestellungen aufzuwerfen und innovative Lösungen zu erarbeiten. Selbstbestimmte künstlerische Auseinandersetzungen sowie projektbezogene und experimentelle Arbeitsweisen stehen dabei im Mittelpunkt.

Im Bachelor-/Master-Studiengang »Bildende Künste« und Bachelor-/Master- Lehramtsteilstudiengang der HFBK sind sämtliche Studienschwerpunkte von Bildhauerei, Bühnenraum, Design, Film, Grafik/Typografie/Fotografie, Malerei/Zeichnen, Theorie und Geschichte bis zu Zeitbezogene Medien miteinander verknüpft.

Der Intensität der freien künstlerischen Lehre entsprechend, folgt das Studium keinem starren Curriculum, keiner rigiden Abfolge aufeinander aufbauender Inhalte. Das wissenschaftliche Angebot ermöglicht kunst- und kulturtheoretische, ästhetische, kunsthistorische und medienspezifische Studien, die auf unterschiedlichen Wegen Eingang in die künstlerischen Produktionen finden oder zu einem wissenschaftlichen Abschluss führen können.

Präsident

Portraitfoto von Martin Köttering
© Tim Albrecht

Prof. Martin Köttering
ist seit 2002 Präsident der Hochschule für bildende Künste Hamburg und lehrt als Professor für Kunstvermittlung im Studienschwerpunkt Theorie und Geschichte. Er studierte Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim und Bildende Kunst in Bath, England. Im Anschluss an das Studium wirkte er als Assistent von Jan Hoet an der documenta 9 mit. 1995 übernahm er die Leitung der Städtischen Galerie in Nordhorn und war Initiator, künstlerischer Leiter und Geschäftsführer des offenen Museums kunstwegen.

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