Gebäude der Kunsthochschule Mainz

Kunsthochschule Mainz

https://kunsthochschule-mainz.de
  • Am Taubertsberg 6, 55122 Mainz
  • 1959 gegründet
  • rund 180 Studierende

Die Kunsthochschule Mainz ist eine teilautonome Institution unter dem Dach der Johannes Gutenberg-Universität. Sie ist die einzige Kunsthochschule des Landes Rheinland-Pfalz und gehört mit ihren derzeit ca. 180 Studierenden und 14 Professuren (11 Fachklassen, 2 Theorie, 1 Basisklasse) zu den kleinsten in Deutschland. Zugleich liegt in ihrer Konzentration auf rein künstlerische Fächer sowie dem gleichberechtigten und eng verzahnten Miteinander der Studiengänge Freie Bildende Kunst und Lehramt bei gleichzeitiger inhaltlicher Verzahnung von Kunstpraxis und Kunstbezogener Theorie ihre besondere Stärke. 

Diese einzigartige Konstellation ermöglicht einen engen Austausch zwischen Stipendiat:innen aus allen Teilen der Welt sowie international orientierten Professor:innen und Studierenden. Die Entwicklung und Prägung ästhetischer Diskurse, ist eine grundlegende gesellschaftliche Aufgabe, der sich die Kunsthochschule Mainz verpflichtet fühlt. Mit diesem Selbstverständnis verbindet die Kunsthochschule Mainz den Anspruch eines wichtigen Forums für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst und Kultur in Rheinland-Pfalz und darüber hinaus im nationalen wie internationalen Rahmen. 

Rektor

Porträtfoto von Martin Henatsch
© Peter Pulkowski

Dr. Martin Henatsch
hat seit 2017 das Amt des Rektors der Kunsthochschule Mainz inne. Henatsch studierte Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Vor seinem Amtsantritt als Rektor war er u. a. als künstlerischer Leiter der Herbert-Gerisch-Stiftung in Neumünster, als Vertretungs-Professor (Manfred Schneckenburger) für Kunst und Öffentlichkeit an der Kunstakademie Münster, als Co-Direktor für die Neugründung der Kunsthalle Münster und als wissenschaftlicher Assistent am Kunsthistorischen Institut der Christian Albrechts-Universität Kiel tätig. Promoviert wurde er 1990 an der CAU Kiel über „Die Entstehung des Plakats. Eine rezeptionsästhetische Studie".

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